Intropin

Songtexte

Die Wüste


Verse
Ich treibe im Meer und sehe kein Land
Ich stehe inmitten einer Wüste und sehe nicht einmal den Sand
Mit geschlossenen Augen starre ich an die Wand
Mit dem Finger am Abzug reiche ich jedem die Hand


Ich falle nach oben, ich träume im Traum
Sehe leuchtende Schatten, kann dem Vertrauen nicht trauen
Ich will was ich nicht will und will nicht was ich will
Meine Schreie sind laut, wenn ich schreie ist es so still


Chorus
Ich sterbe mein Leben mit ruhender Kraft
Bin augenscheinlich zu apathisch zum kontrollieren der Macht
Der Wille zum Wandel, der Wandel des Willens
Meine Finsternis ist geartet und hat diese Wüste erschafft
Das Lauern auf die Sehnsucht bemäntelt sanft was Kleines mit mir macht


Verse
Ich bin ein Freund meines Feindes in obskurer Lethargie
Mein Status dekadent mit paradoxer Euphorie
Bin wie ein offenes Buch in dem sich Leere bekennt
Schreibe mit weißer Farbe auf weißem Pergament


Ich weiß was ich nicht weiß, geb‘ dem Schein einen Sinn
Ich bin der, der ich nicht bin und bin nicht der, der ich bin
Ein wandelnder Körper, eine einsame Seele
Ein wütender Geist mit dem ich über mir schwebe


Chorus
Ich sterbe mein Leben mit ruhender Kraft
Bin augenscheinlich zu apathisch zum kontrollieren der Macht
Der Wille zum Wandel, der Wandel des Willens
Meine Finsternis ist geartet und hat diese Wüste erschafft
Das Lauern auf die Sehnsucht bemäntelt sanft was Kleines mit mir macht


Verse
Ich treibe im Meer und sehe kein Land
Ich stehe inmitten einer Wüste und sehe nicht einmal den Sand
Ich starre ins Leere und bin furchtbar ignorant
Das große Glück blieb mir verborgen und alles Kleine hat mein Herz stets verbrannt


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